2017

Das Freundebuch: Dörte Inselmann

Dörte Inselmann ist Intendantin der Stiftung Kultur Palast Hamburg und seit 25 Jahren im Vorstand des Dachverbandes. Ihr prägendes Soziokultur-Ereignis: Die Bundeskanzlerin Angela Merkel überzeugte sich höchstpersönlich im Kulturpalast von der Integrationskraft der HipHop-Kultur und lies sich begeistern. Der untrügliche Beweis: Ihr Fuss wippte mit. Dein Name: Dörte Inselmann Dein Beruf: Intendantin der Stiftung Kulturpalast […]

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Das Freundebuch: Hella Schwemer-Martienßen

Hella Schwemer-Martienßen ist Direktorin der Stiftung Hamburger Öffentlichen Bücherhallen. Sie liebt „Element of Crime“ und hat sich als Lesetipp aus ihren 1000 Lieblingsbüchern „Der grüne Heinrich“ von Gottfried Keller herausgesucht, der sicher nicht mehr sehr häufig auf den Nachttischen liegt: Da steckt das ganze Leben drin und ganz viele ihrer eigenen Erinnerungen. Sie empfiehlt unbedingt

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Das Freundebuch: Oschi Schwirz

Oschi Schwirz ist Geschäftsführerin des Kulturzentrums LOLA in Bergedorf und im KIKU Kinderkulturhaus in ­Lohbrügge. Ihre Mission ist es zu entdecken, erforschen, erfinden, verbessern, gestalten, sich einzumischen und auch einmal Unangenehmes auszusprechen. Ihr Lieblingsessen sind arabische Mezze: Leckere Vielfalt auf kleinem Raum, das hebelt die Entscheidungsnot aus. Dein Name: Oschi Schwirz Dein Beruf: Lernen, lehren,

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Das Freundebuch: Magrete Wulf-Slabaugh

Magrete Wulf-Slabaugh war von 1977 bis 2000 Abteilungsleiterin des Referates Stadtteilkultur und ist Fördermitglied von STADTKULTUR. Einer ihrer Lieblingsmusiker ist Harry Belafonte, da er tolle Musik macht und auch politisch aktiv ist – und das mit 90! Ihr „Hamburggefühl“ hat sie auf der Lombardbrücke, abends, von Süden kommend. Dein Name: Magrete Wulf-Slabaugh Dein Beruf: Hotelkauffrau,

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Das Freundebuch: Prof. Dr. Gesa Ziemer

Prof. Dr. Gesa Ziemer ist Professorin für Kulturtheorie und kulturelle Praxis an der HafenCity Universität Hamburg und war zwei Jahre Mitglied in der Jury des Hamburger Stadtteilkulturpreises, was sie als große Ehre empfand. Ihr „Hamburggefühl“ kommt auf, wenn sie aus ihrem Bürofenster in der HCU auf den neuen Lohsepark, das Denkmal Hannoverscher Bahnhof, die Deichtorhallen,

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STADTKULTUR Geschichte(n): 40 Jahre Dachverband

Am 8. Dezember 1977 gründete sich die „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ mit 28 Mitgliedern. Ihr Ziel: Belebung der Stadtteile, vornehmlich der Randbezirke. Der Etat zur „Förderung der Laienbetätigung und kulturellen Aktivitäten in den Stadtteilen“ sollte „angezapft“ werden. In dem Etat befanden sich 60.000 DM. Im Dezember 2017 ist der Dachverband nun 40 Jahre alt geworden. Werfen wir deshalb einen

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Editorial zu „Für eine offene Gesellschaft“

Liebe Kulturinteressierte, Wir sind stolz, Ihnen mit dieser Ausgabe nicht nur die Nummer 40 unseres Magazins zu überreichen – im Dezember vor 40 Jahren wurde auch der Verband unter dem Namen „Arbeitsgemeinschaft Stadtteilkultur“ gegründet. Die Feierlichkeiten sind in Planung. Wenn dieser Tage der Bundestag neu gewählt und damit auch die Machtverhältnisse in Deutschland neu festgelegt

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SICHTWEISEN: Über Populismus, Rassismus und gesellschaftliche Spaltung

Das konstruktive Miteinander der Gesellschaft ist massiv gestört, es beginnen Lager- und Grabenkämpfe und die eigentlich notwendige gemeinsame Einigung auf Lösungsansätze gerät in den Hintergrund. Die Veranstaltungsreihe „SICHTWEISEN“ des Goldbekhauses richtete sich im ersten Halbjahr 2017 an Menschen, die nach Strategien und Diskussion zum Umgang mit Populismus, Rassismus und gesellschaftlicher Spaltung suchen. Und das in

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Der Kern gelebter Demokratie: Raum für Entwicklung und Diskussion

Eine neue Initiative im Stadtteil braucht einen Raum, in dem sie sich treffen kann. Ein lokal umstrittenes Thema braucht Gelegenheiten, um diskutiert zu werden. So einfach und selbstverständlich das klingt, bilden diese Angebote aber den Kern der stadtteilbezogenen Arbeit der Zinnschmelze – und sind zumeist nur der Startpunkt für mehr. Autorin: Sonja Engler Als die

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Stadtpolitik von unten: St. Pauli selber machen

„St. Pauli selber machen“ ist eine Plattform für alle, die den Stadtteil solidarisch gestalten wollen. Sie trägt denselben Namen wie ein 2012 und 2013 durch Bundesmittel finanziertes Projekt der GWA St. Pauli, das neue Wege der Partizipation erprobt hat. Der hier entwickelte Ansatz gilt auch für die Plattform: Die St. Paulianer*innen planen selbst und beteiligen erst anschließend Behörden,

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