Auf Großstadt-Expedition
Im Projekt „Yalla – Rein in die Stadt“ der GWA St. Pauli engagieren sich junge Geflüchtete für ihre Peers. Sie erobern als mobile Reporter*innen die Stadt und berichten online über gute Orte und Angebote für das Ankommen.
Im Projekt „Yalla – Rein in die Stadt“ der GWA St. Pauli engagieren sich junge Geflüchtete für ihre Peers. Sie erobern als mobile Reporter*innen die Stadt und berichten online über gute Orte und Angebote für das Ankommen.
Hamburg Memory des Volksbunds Hamburg ist ein digitales Erinnerungsprojekt und ein Geschichtswettbewerb für alle Hamburger bis 27 Jahre, die sich mit dem Thema „Ich und die Vergangenheit“ auseinandersetzen wollen. Auf einfache Weise eröffnet „Hamburg Memory“ individuelle Zugänge zu Geschichte und Erinnerung.
Das Projekt eFoto hat es sich zum Ziel gemacht, digitale Fotobestände aus öffentlichen und privaten Sammlungen zu vernetzen und über eine App zugänglich zu machen.
Schon lange kann man bei den Bücherhallen auch digitale Medien ausleihen oder streamen. Aber auch bei den Veranstaltungen spielt Digitales eine Rolle: eMedien-Sprechstunden, Programmierkurse für Kinder und viele weitere Veranstaltungsangebote machen neugierig auf die Zukunft.
Es genügt ein Blick in die U-Bahn, um zu wissen, was los ist. Sitzt da noch jemand mit gedruckter Zeitung? Höchst selten. Dafür hat jeder zweite ein Smartphone in der Hand. Und das bedeutet: Die Digitalisierung wird den Medienbereich nicht verändern, sie hat ihn schon verändert. Nachrichten gibt es im Netz. Alles andere war gestern.
Gut 30 Prozent aller Webseiten weltweit werden laut wordpress.com mit WordPress erstellt, deshalb ist diese Open-Source-Software besonders interessant für Hackerangriffe. Bei Brute Force Attacken zum Beispiel werden automatisiert verschiedene Benutzernamen und Passwörter im Login ausgetestet – bis zu 1000 Mal in der Minute. Was kann man dagegen tun? Fünf einfache Tipps, die die Sicherheit erhöhen.
Liebe Kulturinteressierte, als STADTKULTUR HAMBURG kürzlich gemeinsam mit der Embassy of Hope sein Sommerfest für die Bundesfreiwilligen feierte, eröffnete eine ganz besondere Band das Fest: Die Alwan Band besteht aus herausragen-den Musikern aus Syrien, dem Iran, Indonesien und einer klassisch ausgebildeten jungen Opernsängerin aus Litauen – zusammengefunden haben sie durch den BFD. Freiwilliges Engagement war
Editorial zu „Der Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung“ Read More »
Seit nunmehr sechs Jahren ist es in Hamburg möglich, einen Bundesfreiwilligendienst im Bereich Kultur und Bildung zu machen. Waren es im Jahr 2012 noch wenige Freiwillige, die ihren Dienst in den Einsatzstellen der Hansestadt absolvierten, so durchliefen 2017 bereits 135 Menschen den BFD Kultur und Bildung beim Dachverband STADTKULTUR HAMBURG. Tendenz steigend. Dabei profitieren sowohl
BFD Kultur und Bildung bedeutet Entwicklung für alle Read More »
Die Hamburger Kulturszene ist seit Anfang 2016 deutlich diverser und bunter geworden. Einen großen Anteil daran haben rund 125 Geflüchtete, die sich seitdem im Rahmen eines BFD Welcome bei STADTKULTUR HAMBURG in den unterschiedlichsten Einsatzorten der Hamburger Kultur engagiert haben und vielfältige Impulse in die Einrichtungen tragen. Autorin: Corinne Eichner Der BFD Welcome ermöglicht Kultureinrichtungen
Engagement für das Zusammenwachsen unserer Gesellschaft – der BFD Welcome Read More »
Der BFD Kultur und Bildung wird bei STADTKULTUR HAMBURG von einem fünfköpfigen Team koordiniert, das in der Stresemannstraße im STADTKULTUR-Büro auch besucht werden kann. Für Bewerber*innen und neue Einsatzorte empfiehlt es sich, Termine auszumachen. Kristin Brüggemann: Leitung BFD Kultur und Bildung „Im BFD arbeiten oft Menschen zusammen, die sich sonst nie getroffen hätten. Es knallt,