Die Corona-Krise verändert die Arbeit der Hamburger Stadtteilkultur, ihre finanziellen Grundlagen und ihre Zukunftsperspektiven radikal. So faszinierend die Fortschritte sind, die im Digitalen gerade gemacht werden, Stadtteilkultur ist im Analogen verwurzelt. Stadtteilkultur lebt von der Begegnung vor Ort – die in Zeiten von Corona so nicht möglich ist.
Der Dachverband STADTKULTUR HAMBURG hat daher im April 2020 eine Serie gestartet, in der Akteure der Hamburger Stadtteilkultur aufschreiben, was die Stadtteilkultur und ihre Protagonist*innen in Zeiten von Corona bewegt, was sie lernen, was sie hoffen, was sie planen, wie sie sich neu strukturieren und wie sie über die Runden kommen.
Die Beiträge sind fortlaufend erschienen und spiegeln die Situation zum jeweiligen Zeitpunkt wieder. Alle Artikel sind gesammelt in der 51. gedruckten Ausgabe des stadtkultur magazins Mitte Juni veröffentlicht worden.
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