Das Sasel-Haus lädt am 1. Juli 2023 ab 15 Uhr bereits zum zweiten Mal norddeutsche Singer-Songwriter*innen auf die Open-Air-Sommerbühne ein. Unter hohen Eichen im lauschigen Strandkorb und mit kühlen Drinks in der Hand wippen hier die Klänge durch die Gemüter.
Autorin: Carmen Below
Das Festival des Sasel-Hauses startet mit Miss Hope goes fishing. Das Singer-Songwriter*innen-Trio Miss Hope goes fishing entstand im Lockdown, also ohne Termine und zuhause. Irgendwo in der Welt zwischen Jazz, Folk und Pop geht Miss Hope seitdem spazieren – die Angel geschultert, ein Lied auf den Lippen.
Eine eindrucksvolle Stimme, melancholische Texte, schottische Klänge: Der Wahlhamburger Hugh Burgess kommt aus Schottland und begleitet sich selbst auf der Gitarre. Er verwandelt seine Erfahrungen und Geschichten coming out of life in Musik.
Das Festival schließt mit Fräulein Frey alias Steffi Böhnke – ein lebensfrohes Nordlicht mit Tief-gang. Nur zu gern geht sie den Eigensinnigkeiten des Lebens auf den Grund. Im Wellengang wechselnder Gemütslagen hält sie sich wortgewandt mit Poesie, Optimismus und Sprachwitz über Wasser.
Das 1. Singer-Songwriter*innen-Festival im Sasel-Haus fand im Juli 2022 mit Jan Salander, Alexander von Rothkirch, LIA und Fidi Steinbeck statt. Das Festival startet am 1. Juli ab 15 Uhr live im Sasel-Haus und auch als Livestream. Die drei Konzerte kosten zusammen 15 Euro und Tickets gibt es online unter www.sasel-haus.de/veranstaltungen.
Hinweis: Dieser Artikel ist nicht in der Print-Ausgabe des stadtkultur magazins Nr. 63 „Endlich Sommer!“ enthalten, da die Veranstaltung vor der Versendung des Heftes stattfindet.
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Sasel-Haus e.V.
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