Flüssiges Deutsch nach sechs Monaten BFD Welcome

Ahmad Atfeh, 31, arbeitet bei STADTKULTUR HAMBURG als Assistent für den BFD Welcome. Er kam 2015 aus Damaskus nach Hamburg. In Syrien hat er Jura studiert und macht nun neben seiner Arbeit bei STADTKULTUR seinen Master in Versicherungsrecht an der Uni Hamburg. Autor: Klaus Irler stadtkultur magazin: Herr Atfeh, wie sind Sie zu STADTKULTUR gekommen? […]

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Der Idealist

Als Axel Hampe gesehen hat, dass das FUNDUS THEATER einen Bundesfreiwilligen zur Unterstützung der Bühnentechnik sucht, da hat er sofort angerufen. Einerseits, weil er nach vielen Jahren Kopfarbeit als Politikwissenschaftler etwas Handwerkliches machen wollte. Andererseits, weil er sich gesellschaftlich engagieren wollte und das FUNDUS THEATER kein normales Theater ist – sondern ein Kindertheater. Autor: Klaus

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Die Teamplayerin

Was ist das Gegenteil von „eitel“? „Uneitel“ könnte man sagen, aber Amira Abu Katmen findet „bescheiden“ besser. „Bescheiden“, so würde sie ihre Kolleg*innen an der Erich-Kästner-Schule beschreiben. Keiner lässt den Chef raushängen, keiner macht die anderen runter. „Ich fühle mich frei“, sagt Amira Abu Katmen. „Wir arbeiten im Team und es gibt keinen Stress zwischen

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„Dialog in Deutsch“ mit viel BFD

Erwachsenenbildung kann eine schwierige Angelegenheit sein. Beim Angebot „Dialog in Deutsch“ der Bücherhallen Hamburg ist das anders. Dort gibt es keine Lernwiderstände, weil alle freiwillig kommen. Die Teilnehmer*innen sind motiviert und begegnen sich auf Augenhöhe. „Das Projekt hat eine positive Ausstrahlung“, sagt die Koordinatorin von „Dialog in Deutsch“, Susanne Holert-Retzlaff. „Am Ende gehen alle immer

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Ein Fluss wird zum Möglichkeitsraum

Geheimnisvolle, unentdeckte und wilde Orte findet man in Hamburg nicht mehr viele. Wer mit dem Fahrrad Richtung Osten unterwegs ist, kennt das ehemalige Kohlekraftwerk Bille mit seinen imposanten Hallen vielleicht bereits: Ein versteckter Industrieort an der wenig befahrenen Bille. Andere entdecken das Industriedenkmal vielleicht bei einem Kaffee im jungen, aber bereits fest etablierten experimentellen Stadtteilbureau

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Urbanes Grün hinterm Haus

Im dicht bewohnten Ottensen bietet der MOTTE-Garten die Möglichkeit, die Großstadtsonne zu genießen: Es tummeln sich Hühner, Bienen, Künstler*innen, Gartenpaten und -patinnen, Besucher*innen und Musiker*innen. Das Gelände hinter dem Stadtteil- und Kulturzentrum MOTTE ist ein kleiner „wilder“ Ort für ein buntes Miteinander. Autorin: Alena Ottersbach Auf dem Hühnerhof ist diesen Samstag besonders viel los: Eine

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Eine Oase am Hexenberg

Mit seinen alten Kastanien, seinem wilden Gebüsch und seinen bunten Holzhütten gleicht das Gelände des Bauspielplatzes Hexenberg einer Oase zwischen dichter Wohnbebauung. Der Bauspielplatz der GWA St. Pauli ist ein Ort, der auf vielfältige Weise die Lust am Lernen jeden Tag aufs Neue anregt. Autorin: Kathi Zeiger Der Bauspielplatz Hexenberg in der Königstraße 11 ist eine

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