Barrieren überwinden: Sag’s einfach

Im Juni fand rund um das Barmbek°Basch eine Aktionswoche unter dem Motto „Zusammen in Barmbek-Süd Barrieren überwinden“ statt. Barrieren können baulicher, kultureller oder kommunikativer Art sein. Auch die Sprache kann Hürden aufbauen – Menschen haben unterschiedliche sprachliche Vorerfahrungen und unterschiedliche Voraussetzungen zum Gebrauch einer Sprache. Wer möglichst viele Menschen im Stadtteil erreichen will, sollte sich

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Gewusst wie: Interkulturell feiern

Der Kulturhof Dulsberg verfügt über Räume, in denen mehr als 300 Personen Platz haben. Aus diesem Grund finden dort zahlreiche große Kulturfeste statt, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Interkulturelle Feste, deren Öffnung und die Moderation der kulturellen Unterschiede sind Schwerpunkte des Kulturzentrums in der Stadtteilschule Alter Teichweg. Autorin: Ulrike Ritter Das ghanaische Erntedankfest „Homowo“ Vor

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Kulturelle Brückenbauer

Wer als Geflüchteter in einem ihm zunächst fremden Land versucht, sich ein neues Leben aufzubauen, braucht zum einen Kontakte zu den Menschen, die bereits dort leben, und versucht zum anderen, Zugang zum Arbeitsmarkt in der neuen Umgebung zu erhalten. Ein Bundesfreiwilligendienst mit dem BFD Welcome in einer Hamburger Kultureinrichtung ist eine gute Gelegenheit für Geflüchtete,

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Für Teilhabe und Toleranz in Wandsbek

Integrative Arbeit bildet einen Schwerpunkt im Kulturschloss Wandsbek: In verschiedenen Projekten – vom Konzert für Toleranz über den Stammtisch der Kulturen bis zur integrativen Diskoreihe – werden vielfältige interkulturelle Begegnungsräume geschaffen. Autorin: Réka Csorba Die integrative Arbeit des Kulturschlosses hat das Ziel, durch die Ermöglichung von kultureller Teilhabe und interkultureller Begegnung die Internationalisierung der Stadtbevölkerung

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FREIRÄUME!: Kulturelle Integration durch Stadtteilkultur

Mit dem Fonds FREIRÄUME! stehen in diesem Jahr 400.000 Euro zur Verfügung, um die Partizipation und Integration von Geflüchteten durch Kulturprojekte in Hamburger Stadtteilen zu fördern. Initiiert durch die Hamburgische Kulturstiftung, die Körber-Stiftung und die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. und beraten durch STADTKULTUR HAMBURG hatte ein Bündnis aus Hamburger Stiftungen, Unternehmern und Bürgern in 2016

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Über Teilhabe, Teilnahme und Teilgabe – und das Recht, nicht mitmachen zu müssen

Auf der bundesweiten Fachtagung „Illusion Partizipation – Zukunft Partizipation“ Mitte November 2016 hielt Prof. Dr. Max Fuchs von der Universität Duisburg-Essen einen Vortrag zu „Partizipation als Reflexionsanlass“. In diesem Vortrag reflektierte er relevante Punkte zur Erörterung von Theorie, Konzeption und Geschichte des Partizipationsbegriffs. Mit diesen Punkten sollte man sich auseinandersetzen, wenn man die „Pathosformel“ Partizipation

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Transkulturalität versus Multi- und Interkulturalität

Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff der Transkulturalität vor allem von dem Philosophen Wolfgang Welsch Mitte der 1990er Jahre eingeführt. Er verwendet diesen Begriff ausdrücklich als Gegenentwurf zu den Konzepten der Multi- und Interkulturalität, denen er ein traditionelles und unzeitgemäßes Kulturverständnis zuschreibt.

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