Nr. 44: Der Bundesfreiwilligendienst Kultur und Bildung

Flüssiges Deutsch nach sechs Monaten BFD Welcome

Ahmad Atfeh, 31, arbeitet bei STADTKULTUR HAMBURG als Assistent für den BFD Welcome. Er kam 2015 aus Damaskus nach Hamburg. In Syrien hat er Jura studiert und macht nun neben seiner Arbeit bei STADTKULTUR seinen Master in Versicherungsrecht an der Uni Hamburg. Autor: Klaus Irler stadtkultur magazin: Herr Atfeh, wie sind Sie zu STADTKULTUR gekommen? […]

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Der Idealist

Als Axel Hampe gesehen hat, dass das FUNDUS THEATER einen Bundesfreiwilligen zur Unterstützung der Bühnentechnik sucht, da hat er sofort angerufen. Einerseits, weil er nach vielen Jahren Kopfarbeit als Politikwissenschaftler etwas Handwerkliches machen wollte. Andererseits, weil er sich gesellschaftlich engagieren wollte und das FUNDUS THEATER kein normales Theater ist – sondern ein Kindertheater. Autor: Klaus

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Die Teamplayerin

Was ist das Gegenteil von „eitel“? „Uneitel“ könnte man sagen, aber Amira Abu Katmen findet „bescheiden“ besser. „Bescheiden“, so würde sie ihre Kolleg*innen an der Erich-Kästner-Schule beschreiben. Keiner lässt den Chef raushängen, keiner macht die anderen runter. „Ich fühle mich frei“, sagt Amira Abu Katmen. „Wir arbeiten im Team und es gibt keinen Stress zwischen

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„Dialog in Deutsch“ mit viel BFD

Erwachsenenbildung kann eine schwierige Angelegenheit sein. Beim Angebot „Dialog in Deutsch“ der Bücherhallen Hamburg ist das anders. Dort gibt es keine Lernwiderstände, weil alle freiwillig kommen. Die Teilnehmer*innen sind motiviert und begegnen sich auf Augenhöhe. „Das Projekt hat eine positive Ausstrahlung“, sagt die Koordinatorin von „Dialog in Deutsch“, Susanne Holert-Retzlaff. „Am Ende gehen alle immer

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