Nr. 68: FuturesCamp Stadtteilkultur

Editorial zu „FuturesCamp Stadtteilkultur“

Liebe Kulturinteressierte, Wir erleben gerade das Erreichen eines Meilensteins für die Stadtteilkultur und die Bürgerhäuser: Nach vielen Jahren des Einsatzes, manchmal des Kampfes und auf jeden Fall der Arbeit von sehr vielen Menschen an unterschiedlichsten Stellen in Stadtteilkultur, Politik und Verwaltung, wird in diesem Jahr endlich die faire Bezahlung der Mitarbeitenden in Stadtteilkulturzentren, Geschichtswerkstätten und […]

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Unsicherere Zukünfte nutzen – Futures Literacy für Zukunftsgestaltung

In einer Welt, die immer unsicherer und komplexer wird, nutzen Menschen Zukunftsvorstellungen als Anker ihrer Hoffnung. Die zugrunde liegenden Annahmen und Wertorientierungen sind oft unbewusst und werden selten hinterfragt. In ideologischen Auseinandersetzungen prallen diese Zukunftsbilder aufeinander. Bleiben sie unreflektiert, können sie als Angriff verstanden werden, statt über die Unterschiede in einen Dialog zu treten und

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Menschen für den Vorstand gewinnen

Die Session von Sonja Engler aus der Zinnschmelze und Nils Kumar, ehemaliger Vorstand in dem Barmbeker Stadtteilkulturzentrum, zielte darauf ab, neue Ansätze zu entwickeln, um insbesondere junge und diverse Menschen für die Vorstandsarbeit in Stadtteilkulturzentren und -einrichtungen zu gewinnen. Eine weitere Frage, die damit einherging: Welche Anforderungen und rechtlichen Rahmenbedingungen müssen dabei kommuniziert werden?

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Wieviel und welche Debattenkultur wollen wir?

„Stadtteilkultur kann die Bühnen dafür bieten, als Gesellschaft miteinander zu sprechen und aus diesem Gespräch Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu entwickeln.“Dr. Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien Wie kann es gelingen, diese Bühnen in der Stadtteilkultur zu bieten, den Dialog in unserer Gesellschaft zu initiieren und ihn zu moderieren? Welche Themen treiben

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Kulturzentrum oder politisches Zentrum?

Stadtteilkulturzentren stehen vor einer großen Herausforderung: Gerade in Zeiten gesellschaftlicher Verunsicherung sehen sie ihre Rolle für die Stärkung der Demokratie. Durch eine starke politische und gesellschaftliche Positionierung fühlen sich manche Menschen im Stadtteil aber nicht mehr angesprochen. Und das Programm – auch die politischen Angebote – erreicht nicht mehr alle im Stadtteil. Wie kann dieser

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Mind und Money

Ab 2025 soll es eine bessere Bezahlung für das Personal der Stadtteilkultur geben. Das klingt gut, aber kann das auch wirklich gegen die Überlastung der Mitarbeitenden in den Kulturzentren helfen? Die zentrale Frage der Session „Mind und Money“ lautete deshalb: Wie können wir ein unterstützendes Mindset für das Arbeiten in der Stadtteilkultur entwickeln?

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Zusammenarbeit zwischen Stadtteilkultur, Politik und Verwaltung

Kulturpolitik und Stadtteilkultur arbeiten in Hamburg schon stellenweise eng zusammen. Doch wie können stabile und krisenfeste Verbindungen zwischen diesen Akteur*innen geschaffen werden? Was benötigen Stadtteilkultur, Politik und Verwaltung voneinander, um ihre Arbeit zu optimieren? Und welche weiteren Maßnahmen könnten dabei helfen, das gegenseitige Verständnis zu vertiefen?

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